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Der Fleckerlteppich!

Die „angeblich hohen“ Sportfunktionäre pochen auf die Unabhängigkeit des Sports. Doch sie sind anscheinend nicht in der Lage oder nicht gewillt, einen effizienten Veränderungsprozess einzuleiten.

Sie sind stolz auf das Sport-Fördergesetz, welches sich tatsächlich seit Jahrzehnten nicht wirklich verändert hat, außer, dass neue Gremien geschaffen wurden und die „angeblich hohen“ Sportfunktionäre in diesen sitzen. Aber sie agieren alle – der Sport, der Bund, die Länder – ohne ein gemeinsames und den tatsächlichen Bedürfnissen entsprechendes Konzept.

Der, für einen ehrlichen allen Bedürfnissen entgegenkommenden ersten Schritt wäre, ein gesamtösterreichisches Sportkonzept unter der Einbindung ALLER mit dem Sport befassten Stellen, Institutionen, Organisationen, usw. (vor allem mit den Bundesländern, welche ja laut Bundesverfassung in Österreich für den Sport zuständig sind) zu entwickeln (erarbeiten) und daraus schließend ein gesamtösterreichisches Sportkonzept und ein daraus resultierendes Sportförderkonzept zu erarbeiten. Aber die „angeblich hohen“ Sportfunktionäre wissen schon warum sie diesen Weg nicht gehen wollen.

Aber es könnte ja in „ferner“ Zukunft ein/eine MinisterIn/StaatssekretärIn kommen, der/die nicht parteipolitisch, sondern sach- und SPORTpolitisch zum Wohle des Sportes und der SportlerInnen handelt und nicht im Sinne der „angeblich hohen“ Sportfunktionäre. Ebenso könnten die „angeblich hohen“ Sportfunktionäre zu der Erkenntnis kommen, dass die derzeitige Sportstruktur veraltet, daher nicht zeitgemäß ist und den neuen Anforderungen angepasst werden müsste. Konzepte und Ideen als Diskussionsgrundlage gäbe es genug in den verschiedenen Laden von Veränderungswilligen (ich kenne einige, wie z.B: http://www.netopilek.at/de/menu_2/downloads).

Dazu passt ein Zitat von Niccoló Machiavelli zum Verstehen, aber nicht zum Entschuldigen der „angeblich hohen“ Sportfunktionäre:
Ein Mensch, der eine bestimmte Art zu handeln gewohnt ist, ändert sich nie und muss, wenn die veränderten Zeitverhältnisse zu seinen Methoden nicht mehr passen, scheitern.

Wuerde

14.03.2016 13:06

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