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Fragen zur derzeitigen Situation des Sportes in Österreich:
Warum gibt es keine Studie zur Sportpolitik?
Warum gibt es keine Studie zur Effizienz der Sportförderung?
Warum gibt es keine Studie zur Effizienz der Sportstruktur?
Sind die Gründe dafür, dass:
- Es dadurch Ergebnisse geben könnte, wie es die Studie der Familienpolitik zeigt?
- Viele der leitenden Sportfunktionäre, die auch zum Großteil in der Politik mitmischen, Angst vor dem Ergebnis haben und sie dadurch einen Machtverlust erleiden könnten?
- Es ersichtlich wird, dass 100% der 80 Millionen Euro aus den besonderen Bundes-Sportfördermittel als reine Geldleistungen zum Großteil immer noch – trotz neuem Sportfördergesetz – nach dem Gießkannenprinzip verteilt werden?
- Es ersichtlich wird, dass sich durch das neue Sportfördergesetz die Beträge an die Sportverbände nicht wesentlich ändern, sondern der Verwaltungsapparat für die Verteilung nur größer wurde?
- Die Förderempfänger – die Sportverbände – entscheiden wofür es verwendet wird?
- Die Förderempfänger – die Sportverbände – selbst kontrollieren wie es ausgegeben wurde?
- Es herauskommt, dass ein beträchtlicher Anteil für die Verwaltung und Administration der Sportverbände ausgegeben wird?
- Es keine Evaluierung, bzw. Controlling im Sport im Allgemeinen und bei der gesamten Sportförderung im Speziellen gibt?
- Die Sportverbände weder den Bedarf bekanntgeben, noch ihre Finanzgebahrung vorlegen müssen?
- Funktionäre nicht aufgrund ihrer Qualifikation ihre Posten erhalten, sondern aus anderen Gründen?
- Im Sport die Personen der legislativen und der operativen Ebene die selben sind und daher auch hier keine Kontrolle, bzw. Änderung und Verbesserung erfolgt?
- Weil nicht nur Wien anders ist, sondern im Sport ganz Österreich?
13.02.2021 11:55